Im BeraTina Interview – Marketingstratege Andreas Paersch
Von Schlüsselbegriffen und kreativen Wortschöpfungen Für BeraTina und als Schreiberin interessiert mich: Welche Schlüsselbegriffe gibt es? Wie ist die Fachsprache aufgebaut? Wo gibt…
BeraTina im Gespräch mit interessanten Menschen
Es gibt so viele spannende Geschichten, die das Leben geschrieben hat. Und so viele Menschen, die spannende Geschichten über ihr Leben oder auch das Leben im Allgemeinen zu erzählen haben.
Um all diese Menschen zu treffen und um ihre Geschichte zu erfahren, habe ich das BeraTina-Interview auf meinen Blog geholt.
Oft begegnen mir meine Gesprächspartner*innen ganz zufällig. In den sozialen Netzwerken, in der Zeitung, im Bekanntenkreis. Manchmal arbeite ich schon eine ganze Weile mit Ihnen zusammen; manchmal sind sie mir bis dahin noch völlig fremd. Aber sie sagen, tun oder können etwas, das mich neugieirg macht. Oder mich interessiert; oder das ich nicht kann, aber gerne können wollen würde.
Gemeinsame Themen oder völlig andere Welten
Ganz oft berührt “ihr” Thema auch meine Themen: Schreiben – Kunst – Lebensfreude zum Beispiel.
Wie Ingrid, die mit “Seelenschreiben” > https://beratina.de/seelenschreiben-und-italien/ https://beratina.de/bodyguard-erwin-kostna-im-beratina-interview/ < .
Infos für interessierte Noch-nicht-Kund*innen
Ich glaube, dass es gerade für interessierte Noch-nicht-Kund*innen wichtig ist, sich auch über die Inhalte der BeraTina-Interviews (und gerne auch meiner anderen Texte) ein Bild von mir und meiner Arbeitsweise zu machen.
Ich suche neue Fragen und neue Antworten
Nichts ist langweiliger, als zu lesen, was anderswo auch schon xmal geschrieben steht. Darum lese ich im Vorfeld der Interviews sehr viel über meinen zukünftigen Gesprächspartner und recherchiere, was schon so alles geschrieben wurde. Oftmals bleiben dann noch ausreichend Fragen offen. Und die möchte ich dann stellen. Mich interesieren Zusammenhänge und Lebenswege und wie zu dem kam, zu dem es gekommen ist.
Jeder ist frei preiszugeben, was er preisgeben möchte.
Meistens schicke ich fünf bis zehn Fragen an meine Interviewpartner. Was sie davon annehmen, bleibt ihnen überlassen. Denn manchmal stellt sich heraus, geht mich die Antwort einfach nichts an. Andererseits habe ich vielleicht einen wichtigen Aspekt trotz guter Recherche übersehen. Dann bitte ich darum, mir davon zu erzählen. Ebenso wie ich um die Fotos bitte – auch hier entscheiden in nur meine Interviewpartner*innen, was von ihnen online gestellt werden darf.
Abstimmung und Feinschliff
Ein Hoch auf die Technik,. Dank “geheimer” Links können schon vor der online-Stellung des BeraTina-Interviews alle Beteiligten schauen, wie der Beitrag “in echt” aussieht. Das gibt Sicherheit, das nichts öffentlich wird, was nicht öffentlich sein soll. Es erhöht aber auch die Vorfreude auf den Veröffentlichungstermin. Und außerdem, so gestehe ich freimütig, meist hat sich irgendwo doch noch ein Tippfehler eingeschlichen. Und den findet dann mit nahezu 100%tiger Sicherheit mein Gesprächspartner.
Magst auch du BeraTina-Interviewpartner*in sein?
Dann schau doch gerne mal auf dem Blog vorbei. Mach dir ein Bild von mir, meinem Stil und meinen Interviews. Und wenn dir das alles gefällt, dann schreibe mir gerne eine Mail und erzähle mir, was du tust, was wir vielleicht gemeinsam haben oder was soweit von meinen Themen weg ist, dass ich es unbedingt hier veröffentlichen sollte.
Ich freue mich auf dich und deine Geschichte.
Und schicke bis dahin herzliche Grüße