Was soll ich schenken? Wo finde ich etwas, das mal ein bisschen anders ist? Adventszeit bedeutet meist auch die Suche nach passenden Geschenken. Und dabei geht es gar nicht immer um die großen Dinge für unsere Liebsten.
Für mich sind es eher die kleinen Aufmerksamkeiten für die nette Nachbarin, den Postboten, Kollegen oder Freunde. Auf der einen Seite soll es erschwinglich sein (es läppert sich schließlich), auf der anderen aber auch was Vernünftiges. Krempel, der gleich nach Weihnachten (oder womöglich kaum, dass ich dem Beschenkten auf wiedersehen gesagt habe) im Keller landet, weil ihn eigentlich niemand wirklich braucht, ist rausgeschmissenes Geld. Zum Glück muss ich dieses Jahr nicht lange überlegen, denn zum Glück bin ich in zwei Anthologien vertreten, die liebevoll zusammengestellt und caritativ ausgerichtet sind:
Nummer eins ist vom Projekt SternenBlick die Anthologie “Dezemberschnee”
“Ein zentraler Ansatz von SternenBlick ist die Gemeinnützigkeit, weshalb alle Erlöse aus den Publikationen gespendet werden …” Ich freue mich wirklich sehr, dass es eines meiner Gedichte in das Buch geschafft hat. Mal abgesehen davon, dass es einfach ein gutes Gefühl ist veröffentlicht zu werden, ist es ein mindestens ebenso gutes Gefühl, mit einigen wenigen Worten einen (kleinen) Beitrag für eine gute Sache geleistet zu haben.
Nummer zwei ist aus dem Masou-Verlag und ich habe bereits mehrfach darüber berichtet: Josuahs Märchenreich – ein Buch voll mit neuen Märchen und nicht nur für Kinder eine große Freude. Ebenfalls ein caritatives Buchprojekt, dessen Erlöse gespendet werden und bei dem jede(r) einzelne AutorIn auf Tantiemen verzichtet.
Vorweihnachtliche Grüße Eure BeraTina
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Was soll ich schenken? Wo finde ich etwas, das mal ein bisschen anders ist? Adventszeit bedeutet meist auch die Suche nach passenden Geschenken. Und dabei geht es gar nicht immer um die großen Dinge für unsere Liebsten.
Für mich sind es eher die kleinen Aufmerksamkeiten für die nette Nachbarin, den Postboten, Kollegen oder Freunde. Auf der einen Seite soll es erschwinglich sein (es läppert sich schließlich), auf der anderen aber auch was Vernünftiges. Krempel, der gleich nach Weihnachten (oder womöglich kaum, dass ich dem Beschenkten auf wiedersehen gesagt habe) im Keller landet, weil ihn eigentlich niemand wirklich braucht, ist rausgeschmissenes Geld. Zum Glück muss ich dieses Jahr nicht lange überlegen, denn zum Glück bin ich in zwei Anthologien vertreten, die liebevoll zusammengestellt und caritativ ausgerichtet sind:
Nummer eins ist vom Projekt SternenBlick die Anthologie “Dezemberschnee”
“Ein zentraler Ansatz von SternenBlick ist die Gemeinnützigkeit, weshalb alle Erlöse aus den Publikationen gespendet werden …” Ich freue mich wirklich sehr, dass es eines meiner Gedichte in das Buch geschafft hat. Mal abgesehen davon, dass es einfach ein gutes Gefühl ist veröffentlicht zu werden, ist es ein mindestens ebenso gutes Gefühl, mit einigen wenigen Worten einen (kleinen) Beitrag für eine gute Sache geleistet zu haben.
Nummer zwei ist aus dem Masou-Verlag und ich habe bereits mehrfach darüber berichtet: Josuahs Märchenreich – ein Buch voll mit neuen Märchen und nicht nur für Kinder eine große Freude. Ebenfalls ein caritatives Buchprojekt, dessen Erlöse gespendet werden und bei dem jede(r) einzelne AutorIn auf Tantiemen verzichtet.
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