Vom Muttersein
© Martina Decker
Hast mich gewiegt in dunkler Nacht
die bösen Geister mir vertrieben
gabst immer sorgsam auf mich Acht
kannst mich ganz kompromisslos lieben
Hast meinen Hunger mir gestillt
mein Durst war deine Qual
hast jeden Schmerz mit mir gefühlt
ich bin dir nicht egal
Hast mir so manchen Weg gewiesen
behutsam mich auf Kurs gebracht
stets meine Vorzüge gepriesen
hast mich damit so stark gemacht
Du gabst mir Grenzen und auch Freiheit
und Mut mit beiden umzugehen
botest in Wort und Tat mir dein Geleit
wirst alle Zeiten zu mir stehen
Hast es mir niemals nachgetragen
wenn ich vor Wut nur rot noch sah
hast neue Brücken mir geschlagen
bist immer für mich da
Bist mir als Mutter selbstverständlich
doch selbstverständlich ist das nicht
Ich liebe dich dafür unendlich
tatest mir mehr als deine Pflicht
Ein weiteres Muttertags-Gedicht gibt es hier
Hab einen schönen Mutter-Tag!
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Vom Muttersein
© Martina Decker
Hast mich gewiegt in dunkler Nacht
die bösen Geister mir vertrieben
gabst immer sorgsam auf mich Acht
kannst mich ganz kompromisslos lieben
Hast meinen Hunger mir gestillt
mein Durst war deine Qual
hast jeden Schmerz mit mir gefühlt
ich bin dir nicht egal
Hast mir so manchen Weg gewiesen
behutsam mich auf Kurs gebracht
stets meine Vorzüge gepriesen
hast mich damit so stark gemacht
Du gabst mir Grenzen und auch Freiheit
und Mut mit beiden umzugehen
botest in Wort und Tat mir dein Geleit
wirst alle Zeiten zu mir stehen
Hast es mir niemals nachgetragen
wenn ich vor Wut nur rot noch sah
hast neue Brücken mir geschlagen
bist immer für mich da
Bist mir als Mutter selbstverständlich
doch selbstverständlich ist das nicht
Ich liebe dich dafür unendlich
tatest mir mehr als deine Pflicht
Ein weiteres Muttertags-Gedicht gibt es hier
Hab einen schönen Mutter-Tag!
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