Wer schreiben will, muss auch lesen. Beide bedingen einander nicht nur meiner Meinung nach.
Des Schreibens im Moment ein wenig müde bin, lese ich also zur Abwechslung, was immer sich mir oder meinem suchenden Auge in den Weg legt. Und weil sich viele AutorInnen über Leserfeedback in der ein oder anderen Art freuen, hier eine kurze Vorstellung von “Paragrafen und Prosecco” – geschrieben von dem Autorinnen-Duo Janine Achilles und Katharina Mosel
Paragrafen und Prosecco
Justitia und das wahre Leben
Dieses Buch ist unübersehbar weiblich – nichtsdestotrotz können auch Männer Spaß an der Lektüre haben.
Der Klappentext verspricht eine Geschichte, so richtig aus dem (Anwältinnen)Leben und deutet einen leichten, fröhlichen Schreibstil an:
Die ehemaligen Studienkolleginnen Ida und Karla treffen zufällig wieder aufeinander und beschließen gemeinsam eine Kanzlei zu gründen. Unterstützt werden beide von Susi, die das Examen wegen Prüfungsangst nicht bestanden hat und ohne die beiden Freundinnen bis ans Ende ihrer Tage kellnern müsste. Schon bald kommen die ersten Aufträge, die so bunt sind wie das wahre Leben. Die jungen Frauen erkennen schnell, dass die Lösung nicht immer im Gesetz steht, sondern Einfühlungsvermögen und Herz erfordert. Während sich Ida mit der unerwarteten Eifersucht ihres Gatten herumschlagen muss, rutscht Susi von einer amourösen Katastrophe in die nächste. Nur Karla will mit Männern nichts zu tun haben. Das sieht nicht nur der charmante Kollege aus der Nachbarkanzlei, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht, völlig anders …
Ein Blick auf die Biografie der beiden Autorinnen zeigt, dass hier tatsächlich studierte Juristinnen am Werk waren. Befürchtungen, es gäbe Lese-Trockenfutter, sind dennoch unbegründet.
Liebe und Familie, Kindererziehung, Beruf und Berufung: Die Protagonistinnen nehmen ihr Leben mit kreativen Ideen und unter Verwendung aller legalen Möglichkeiten in die eigenen Hände.
Gemeinsam sind wir unschlagbar – so könnte das Motto von Ida, Karla und Susi lauten. Jede hat oder kann etwas, was die anderen nicht können oder haben.
Sie lassen sich von Widerständen nicht aufhalten, denken positiv und agieren selbstbewusst. Und fahren am Ende gut damit.
Fazit: Ein unterhaltsamer, leichter (Frauen)Roman – Identifikation mit den Protagonistinnen nicht ausgeschlossen.
erhältlich bei Amazon als eBook, Taschenbuch und Hardcover und im gut sortierten Buchhandel
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Wer schreiben will, muss auch lesen. Beide bedingen einander nicht nur meiner Meinung nach.
Des Schreibens im Moment ein wenig müde bin, lese ich also zur Abwechslung, was immer sich mir oder meinem suchenden Auge in den Weg legt. Und weil sich viele AutorInnen über Leserfeedback in der ein oder anderen Art freuen, hier eine kurze Vorstellung von “Paragrafen und Prosecco” – geschrieben von dem Autorinnen-Duo Janine Achilles und Katharina Mosel
Paragrafen und Prosecco
Justitia und das wahre Leben
Dieses Buch ist unübersehbar weiblich – nichtsdestotrotz können auch Männer Spaß an der Lektüre haben.
Der Klappentext verspricht eine Geschichte, so richtig aus dem (Anwältinnen)Leben und deutet einen leichten, fröhlichen Schreibstil an:
Die ehemaligen Studienkolleginnen Ida und Karla treffen zufällig wieder aufeinander und beschließen gemeinsam eine Kanzlei zu gründen. Unterstützt werden beide von Susi, die das Examen wegen Prüfungsangst nicht bestanden hat und ohne die beiden Freundinnen bis ans Ende ihrer Tage kellnern müsste. Schon bald kommen die ersten Aufträge, die so bunt sind wie das wahre Leben. Die jungen Frauen erkennen schnell, dass die Lösung nicht immer im Gesetz steht, sondern Einfühlungsvermögen und Herz erfordert. Während sich Ida mit der unerwarteten Eifersucht ihres Gatten herumschlagen muss, rutscht Susi von einer amourösen Katastrophe in die nächste. Nur Karla will mit Männern nichts zu tun haben. Das sieht nicht nur der charmante Kollege aus der Nachbarkanzlei, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht, völlig anders …
Ein Blick auf die Biografie der beiden Autorinnen zeigt, dass hier tatsächlich studierte Juristinnen am Werk waren. Befürchtungen, es gäbe Lese-Trockenfutter, sind dennoch unbegründet.
Liebe und Familie, Kindererziehung, Beruf und Berufung: Die Protagonistinnen nehmen ihr Leben mit kreativen Ideen und unter Verwendung aller legalen Möglichkeiten in die eigenen Hände.
Gemeinsam sind wir unschlagbar – so könnte das Motto von Ida, Karla und Susi lauten. Jede hat oder kann etwas, was die anderen nicht können oder haben.
Sie lassen sich von Widerständen nicht aufhalten, denken positiv und agieren selbstbewusst. Und fahren am Ende gut damit.
Fazit: Ein unterhaltsamer, leichter (Frauen)Roman – Identifikation mit den Protagonistinnen nicht ausgeschlossen.
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