Der Tag kommt morgengrau
bringt bleiches, kaltes Licht Die Nacht gibt ihre Abschiedsschau will diesen Abschied nicht
Graue Schatten tanzen stumm einen Reigen an der Wand drücken sich um graue Ecken 'rum fliehen Hand in Hand
Graue Wolken - grauer Regen grau und wässern der Asphalt Mauern, die sich grau erheben
grau macht alt
Beton – grau - küsst grauen Stahl U-Bahn - Tunnel – Schattenwelt Graue Menschen – blass und fahl überall die Farbe fehlt
Graue Stimmung – grauer Tag nichts, das noch zu überraschen mag das die graue Lethargie durchbricht
Doch plötzlich dringt von irgendwo ein Kinderlied ins kalte, trübe Grau so warm und hell und farbenfroh ...
singt Himmels Grau in Himmelblau
Die Melodie lässt Augen strahlen
legt über bleiche Wangen zartes Rot Ein Sonnenstrahl lässt sich aus weißen
Wolken fallen verscheucht die graue Alltagsnot
Und Lippen lächeln still ... zu lange grau in grau gegangen die Welt ist bunt, wenn man es will ...
„singt Himmels Grau in Himmelblau …“
Wie schön ist das denn!!!!
Ich bin sehr berührt von diesem grau-bunten und hoffnungs-lebendigen Gedicht, Martina
Vielen Dank dafür und herzliche Grüsse
Christine
Hallo Christine, vielen Dank, dass du mir hier ein so schönes Feedback gibst. Denn das ist der Grund, weswegen ich (Gedichte) schreibe: Menschen mit meinen Worten zu berühren. Herzliche Grüße von mir an dich.
„singt Himmels Grau in Himmelblau …“
Wie schön ist das denn!!!!
Ich bin sehr berührt von diesem grau-bunten und hoffnungs-lebendigen Gedicht, Martina
Vielen Dank dafür und herzliche Grüsse
Christine
Hallo Christine, vielen Dank, dass du mir hier ein so schönes Feedback gibst. Denn das ist der Grund, weswegen ich (Gedichte) schreibe: Menschen mit meinen Worten zu berühren. Herzliche Grüße von mir an dich.